Nur eine läppische Million....
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Nur eine läppische Million....
...und Reactos wäre - meiner Meinung nach - "fertig".
Was ist denn heute noch eine Million, das ist doch ein WITZ. Zentralbanken schmeissen längst Billionen auf den Markt.... wir brauchen doch nur eine einzige kleine Million....
Also, wenn ich einen höheren Betrag gewinne, spende ich SOFORT 10% für Reactos.....
Irgendwie müssen wir doch die Kohle auftreiben, es ist doch eine gute Sache.
Sollen wir einfach ein paar Schauspieler, berühmte Persönlichkeiten anschreiben
z.B. Günther Jauch, Oliver Kahn, Michael Ballack, etc..... die haben vielleicht nicht viel Anhnung von Computern, aber vielleicht finden sie es intuitiv eine gute Sache und machen ein paar Mäuse locker....
Wie wäre es mit eine paar Leuten aus der Rock und Pop szene. Immerhin wird ROS die Welt ganz schön durcheinanderbringen - es gibt sicherlich Prominente, die da garnicht so abgeneigt sind. Vielleicht auch ein paar reiche Künstler....
Nur ein eine läppische Million....
Was ist denn heute noch eine Million, das ist doch ein WITZ. Zentralbanken schmeissen längst Billionen auf den Markt.... wir brauchen doch nur eine einzige kleine Million....
Also, wenn ich einen höheren Betrag gewinne, spende ich SOFORT 10% für Reactos.....
Irgendwie müssen wir doch die Kohle auftreiben, es ist doch eine gute Sache.
Sollen wir einfach ein paar Schauspieler, berühmte Persönlichkeiten anschreiben
z.B. Günther Jauch, Oliver Kahn, Michael Ballack, etc..... die haben vielleicht nicht viel Anhnung von Computern, aber vielleicht finden sie es intuitiv eine gute Sache und machen ein paar Mäuse locker....
Wie wäre es mit eine paar Leuten aus der Rock und Pop szene. Immerhin wird ROS die Welt ganz schön durcheinanderbringen - es gibt sicherlich Prominente, die da garnicht so abgeneigt sind. Vielleicht auch ein paar reiche Künstler....
Nur ein eine läppische Million....
Re: Nur eine läppische Million....
Nein, bitte keine Bettelbriefe! Damit hat man schnell seinen Ruf ruiniert.wildschwein wrote:...und Reactos wäre - meiner Meinung nach - "fertig".
Was ist denn heute noch eine Million, das ist doch ein WITZ. Zentralbanken schmeissen längst Billionen auf den Markt.... wir brauchen doch nur eine einzige kleine Million....
Also, wenn ich einen höheren Betrag gewinne, spende ich SOFORT 10% für Reactos.....
Irgendwie müssen wir doch die Kohle auftreiben, es ist doch eine gute Sache.
Sollen wir einfach ein paar Schauspieler, berühmte Persönlichkeiten anschreiben
z.B. Günther Jauch, Oliver Kahn, Michael Ballack, etc..... die haben vielleicht nicht viel Anhnung von Computern, aber vielleicht finden sie es intuitiv eine gute Sache und machen ein paar Mäuse locker....
Wie wäre es mit eine paar Leuten aus der Rock und Pop szene. Immerhin wird ROS die Welt ganz schön durcheinanderbringen - es gibt sicherlich Prominente, die da garnicht so abgeneigt sind. Vielleicht auch ein paar reiche Künstler....
Nur ein eine läppische Million....
Es wird dir eh niemand einfach aus Nächstenliebe 1.000.000 € geben. Höchsten wenn ein Gewinn durch ReactOS zu erwarten wäre, aber selbst das halt ich für unwahrscheinlich. Den selbstlosen Spender wirst du bei einer Million nicht finden.
Re: Nur eine läppische Million....
Gewinn ist doch möglich. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber kann ich ReactOS nicht einfach nehmen, auf ne CD brennen, nen "NaumsOS"-Sticker draufpappen und dann im Laden nebenan verkaufen? Solange die Sourcen beiliegen und dem Kunden erlaubt ist die Software zu verändern und zu teilen müsste das doch erlaubt sein. Oder verbietet die GPL so eine Nutzung gänzlich? Ros ist nichtmal an allen Stellen GPL...
Re: Nur eine läppische Million....
Ich glaube grundsätzlich darfst du das sogar. Was du nicht darfst (zumindest ist das mein Verständnis von GPL), ist für das Produkt als solches etwas verlangen.
Das heisst, wenn Du ein NaumsOS - Paket machst, müsstest du dem Kunden einen Ausdrücklichen Vorteil daraus geben (z.B. ein halbes Jahr Gratis Support oder eine umfangreiche Doku oder zusätzliche, von Dir entwickelte Programme, die nicht dem GPL unterliegen und ReactOs, bzw. NaumsOS einfacher/benutzerfreundlicher/besser/stabiler oder am besten alles auf's mal machen.)
Ist aber ohne gewähr.. ich hab' mich nicht soo intensiv mit GPL beschäftigt um sagen zu können es IST so, aber beim drüberschauen vor einigen Jahren hat sich mir dieses Bild jedenfalls so ergeben.
Das heisst, wenn Du ein NaumsOS - Paket machst, müsstest du dem Kunden einen Ausdrücklichen Vorteil daraus geben (z.B. ein halbes Jahr Gratis Support oder eine umfangreiche Doku oder zusätzliche, von Dir entwickelte Programme, die nicht dem GPL unterliegen und ReactOs, bzw. NaumsOS einfacher/benutzerfreundlicher/besser/stabiler oder am besten alles auf's mal machen.)
Ist aber ohne gewähr.. ich hab' mich nicht soo intensiv mit GPL beschäftigt um sagen zu können es IST so, aber beim drüberschauen vor einigen Jahren hat sich mir dieses Bild jedenfalls so ergeben.
Re: Nur eine läppische Million....
Klar darfst du Geld dafür verlangen, tut/tat Suse ja auch.
Produktumbennungen sind ja ok, siehe OO/LO.
Produktumbennungen sind ja ok, siehe OO/LO.
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Re: Nur eine läppische Million....
Ich bin sicher, es gibt hunderte und tausende von Reichen Leuten auf dieser Welt, Künstler, Weltenbummler, Cracks, Freaks, die liebend gerne diese Million (oder einen größeren Teil, den wir nicht spenden können) spenden würden - wenn sie nur von ROS wüßten UND seine Auswirkungen auf unsere Welt und unser "System".Nein, bitte keine Bettelbriefe! Damit hat man schnell seinen Ruf ruiniert.
Es wird dir eh niemand einfach aus Nächstenliebe 1.000.000 € geben. Höchsten wenn ein Gewinn durch ReactOS zu erwarten wäre, aber selbst das halt ich für unwahrscheinlich. Den selbstlosen Spender wirst du bei einer Million nicht finden.
Manche hätten ihre große Freude daran, durch den Erfolg von Reactos die Welt "durcheinanderzubringen". Schließlich würde ROS - gesetzt es wäre zu 95-99% stable - plötzlich in den Mainstream-Medien auftauchen, und zwar mit voller Breitseite. Niemand könnte es mehr stoppen, auf jeder zweiten Computerwebseite könne man lesen, daß es jetzt da "sowas ähnlich unabhänigiges wie Linux gibt, aber es sei doch kein Linux, sondern so wie Windows".
Und es sei einfach zu installieren, schlank, schnell. Zwar noch nicht auf dem Hauptrechner, aber immerhin auf einem Zweitrechner, Spiele-Rechner, Ausprobier-Rechner, die zu hunderttausend in den Zimmern und Büros stehen.
Danach läuft alles voll von selber, die letzten % Stabilität können geschafft werden, weil man dann irgendwie weitere Entwickler findet, die mitmachen. Mit genügend Man-Power läuft ROS auch auf Playstations, ARM -Prozessoren, Handys, iPhones etc. (das ist jetzt natürlich weit gesponnen).
Aber solange das PR-Team sich "nicht traut" - aus lauter "Korrektheit" - mal ein paar vielversprechende Leute anzuschreiben, oder Firmen, wird auch nichts passieren.
Ein PR-Team MUSS irgendwie Kontakte knüpfen, SPAM hin oder SPAM her. Naja, aber vor lauter "das darf man nicht, das könnte ja SPAM sein" wirds halt nicht gemacht.
Bin gespannt, wie das PR Team überhaupt arbeiten will. Warten bis Firmen auf ROS zugehen ? Das kann lange dauern.
Wie wäre es mit IBM ? Die könnten doch ein Interesse dran haben, Google, MS, und Apple einen fetten Knüppel zwischen die Beine zu werfen. IBM wäre - als Sponsor von ROS - oder sogar als aktiver Mitentwickler, doch wieder im Rennen. Die könnten doch mal 1-5 Millionen für ROS springen lassen, natürlich in einem guten Rahmen, das heißt mit Entwicklerverträgen, Leistungskontrolle und pipapo. Einfach mal so nach dem Motto: Da hat es ein paar Supercracks, die scheinen das Potential zu haben, etwas eigentlich unmögliches möglich zu machen. Wir wissen nicht ob das klappt, aber das Geld riskieren wir jetzt einfach mal.
Re: Nur eine läppische Million....
Solche Firmen hatte ich auch im Kopf, aber die haben mit Linux schon ihren Liebling gefunden. Mir fällt noch Datev ein, als kleinen großen nationalen Player.wildschwein wrote:
Wie wäre es mit IBM ? Die könnten doch ein Interesse dran haben, Google, MS, und Apple einen fetten Knüppel zwischen die Beine zu werfen. IBM wäre - als Sponsor von ROS - oder sogar als aktiver Mitentwickler, doch wieder im Rennen. Die könnten doch mal 1-5 Millionen für ROS springen lassen, natürlich in einem guten Rahmen, das heißt mit Entwicklerverträgen, Leistungskontrolle und pipapo. Einfach mal so nach dem Motto: Da hat es ein paar Supercracks, die scheinen das Potential zu haben, etwas eigentlich unmögliches möglich zu machen. Wir wissen nicht ob das klappt, aber das Geld riskieren wir jetzt einfach mal.
Aber ROS interssiert nicht; die Redaktionen von golem und heise schreiben kaum darüber, weils fast keinen interessiert wie sie sagen. Dazu kommt noch der Spenden-Indikator: nicht mal 1/3 geschaft und das nach einem 1/2 Jahr!
Re: Nur eine läppische Million....
Ja, ist schon möglich, will ich nicht bestreiten.wildschwein wrote:Ich bin sicher, es gibt hunderte und tausende von Reichen Leuten auf dieser Welt, Künstler, Weltenbummler, Cracks, Freaks, die liebend gerne diese Million (oder einen größeren Teil, den wir nicht spenden können) spenden würden - wenn sie nur von ROS wüßten UND seine Auswirkungen auf unsere Welt und unser "System".
Niemand!? Mir fällt da direkt eine "kleine" Firma aus Redmond ein. Microsoft wird alles, wirklich alles, machen um das Monopol aufrecht zu erhalten. Bei Linux wird doch auch ordentlich mit dem Säbel gerasselt. ReactOS wird sicherlich gegen viele Patente von Microsoft verstoßen.wildschwein wrote:Manche hätten ihre große Freude daran, durch den Erfolg von Reactos die Welt "durcheinanderzubringen". Schließlich würde ROS - gesetzt es wäre zu 95-99% stable - plötzlich in den Mainstream-Medien auftauchen, und zwar mit voller Breitseite. Niemand könnte es mehr stoppen, auf jeder zweiten Computerwebseite könne man lesen, daß es jetzt da "sowas ähnlich unabhänigiges wie Linux gibt, aber es sei doch kein Linux, sondern so wie Windows".
Bis es mal nur auf einer Plattform läuft werden noch viele Jahre in Land gehen.wildschwein wrote: Und es sei einfach zu installieren, schlank, schnell. Zwar noch nicht auf dem Hauptrechner, aber immerhin auf einem Zweitrechner, Spiele-Rechner, Ausprobier-Rechner, die zu hunderttausend in den Zimmern und Büros stehen.
Danach läuft alles voll von selber, die letzten % Stabilität können geschafft werden, weil man dann irgendwie weitere Entwickler findet, die mitmachen. Mit genügend Man-Power läuft ROS auch auf Playstations, ARM -Prozessoren, Handys, iPhones etc. (das ist jetzt natürlich weit gesponnen).
Wie gesagt mit Bettelbriefen bei irgendwelchen Prominenten wird man eh keinen Erfolg haben. Vielleicht mal eine seriöse Anfrage bei einer IT-Firma, aber irgendwelche, die wahrscheinlich Geld haben, nein, besser nicht.wildschwein wrote: Aber solange das PR-Team sich "nicht traut" - aus lauter "Korrektheit" - mal ein paar vielversprechende Leute anzuschreiben, oder Firmen, wird auch nichts passieren.
Ein PR-Team MUSS irgendwie Kontakte knüpfen, SPAM hin oder SPAM her. Naja, aber vor lauter "das darf man nicht, das könnte ja SPAM sein" wirds halt nicht gemacht.
Wenn IBM wirklich Interesse an einem eigene Betriebssystem hätte, dann würden sie schon lange an einem entwickeln. Mit OS/2 hätten sie ja sogar eine Basis.wildschwein wrote: Bin gespannt, wie das PR Team überhaupt arbeiten will. Warten bis Firmen auf ROS zugehen ? Das kann lange dauern.
Wie wäre es mit IBM ? Die könnten doch ein Interesse dran haben, Google, MS, und Apple einen fetten Knüppel zwischen die Beine zu werfen. IBM wäre - als Sponsor von ROS - oder sogar als aktiver Mitentwickler, doch wieder im Rennen. Die könnten doch mal 1-5 Millionen für ROS springen lassen, natürlich in einem guten Rahmen, das heißt mit Entwicklerverträgen, Leistungskontrolle und pipapo. Einfach mal so nach dem Motto: Da hat es ein paar Supercracks, die scheinen das Potential zu haben, etwas eigentlich unmögliches möglich zu machen. Wir wissen nicht ob das klappt, aber das Geld riskieren wir jetzt einfach mal.
Ich glaube nicht, dass du eine Firma finden wirst, die ReactOS wirklich nennenswert unterstützt. Der Rechtsstreit mit Microsoft ist schon vorprogrammiert, falls ReactOS eine Konkurrenz zu Windows wird. Momentan ist ReactOS keine Bedrohung, also kein Grund rechtliche Anstrengungen zu unternehmen.
ReactOS verkaufen ist auch nicht wirklich drin, da hat ReactOS das gleiche Problem wie Linux, Windows ist auf dem Rechner eh schon vorinstalliert. Die meisten Leute haben von Betriebssystemen keine Ahnung, die nutzen ihren "Kombjuda" wie er im Blöd-Markt erstanden wurde. Warum sollte sich selbst der technik-interessierte Windows-User einen nicht 100%-kompatiblen Clone für extra Geld kaufen? Wenn jemand Windows will, dann kann er auch gleich das ohnehin schon gekaufte Windows nehmen. Da spräche das Argument nur für Linux, da es eben kein Windows ist, falls man etwas anderes will.
Als Publikum für ReactOS sehe ich nur die Technik-Freaks und Open Source Liebhaber. Oder paradoxerweise die Microsoft-Hater, die sich zwar noch mit Windows anfreunden können aber nicht mit der Firma Microsoft.
Ich würde es wegen der Quelloffenheit nutzen und weil ich gerne an meinem System schraube. Einfach weil man viel mehr basteln könnte als an Windows. Deswegen bin ich momentan auch wunschlos glücklich mit meinem ArchLinux.
Re: Nur eine läppische Million....
jop, die Windows-Welt neigt sich dem Ende zu. Auch heute hat Apple MS im Wert überholt, wenn das nicht mal ein Vorzeichen ist...Dominik2 wrote:
Als Publikum für ReactOS sehe ich nur die Technik-Freaks und Open Source Liebhaber. Oder paradoxerweise die Microsoft-Hater, die sich zwar noch mit Windows anfreunden können aber nicht mit der Firma Microsoft.
Ich würde es wegen der Quelloffenheit nutzen und weil ich gerne an meinem System schraube. Einfach weil man viel mehr basteln könnte als an Windows. Deswegen bin ich momentan auch wunschlos glücklich mit meinem ArchLinux.
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Re: Nur eine läppische Million....
Und Apple wird fallen. Im Smartphonebereich liegen sie nur noch auf Rang 3. Davor stehen Samsung und Nokia. Die Innovationen fehlen jetzt. Jetzt basteln wir eben mal alles zusammen, was wir haben. So wie ein riesen Retina Display für ein Tablet. So ein Humbug, auf dem iPhone wars ja super, da man viel auf den Screen bekam, aber wer braucht so nen Stromfresser im Tablet?? Die ganzen Miezekatzen MacOSX Systeme ändern außer den Namen auch nicht mehr viel, MacBook Pro neue Generation ist ein Billigheimer mit einem horrenden Preis...
ReactOS is still in alpha stage, meaning it is not feature-complete and is recommended only for evaluation and testing purposes.
If my post/reply offends or insults you, be sure that you know what sarcasm is...
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Re: Nur eine läppische Million....
Ja dann Sieg für LinuxEmuandCo wrote:Und Apple wird fallen. Im Smartphonebereich liegen sie nur noch auf Rang 3. Davor stehen Samsung und Nokia. Die Innovationen fehlen jetzt. Jetzt basteln wir eben mal alles zusammen, was wir haben. So wie ein riesen Retina Display für ein Tablet. So ein Humbug, auf dem iPhone wars ja super, da man viel auf den Screen bekam, aber wer braucht so nen Stromfresser im Tablet?? Die ganzen Miezekatzen MacOSX Systeme ändern außer den Namen auch nicht mehr viel, MacBook Pro neue Generation ist ein Billigheimer mit einem horrenden Preis...
Ps. ich seh gerade, Linux gibts jetzt auch für Digicam:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 72184.html
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Re: Nur eine läppische Million....
Ich muss zugeben, ich mag mein Android Tablet (Lenovo ThinkPad Tablet) auch mehr als das iPad. Damit geht einfach ALLES!
ReactOS is still in alpha stage, meaning it is not feature-complete and is recommended only for evaluation and testing purposes.
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Re: przewodniki wiedzy i zycia top 10
Laut Google Translate ist das SpamFefRopodody wrote:Branting stal na krolewski okup za wszystkich wierzacych i wszystkich niemcow do ogloszenia kasaty ...
Re: Nur eine läppische Million....
Also das pr team existiert noch nicht soweit ich weis und ob es kommt da haengt noch ein grosses Fragezeichen dran.wildschwein wrote: Bin gespannt, wie das PR Team überhaupt arbeiten will. Warten bis Firmen auf ROS zugehen ? Das kann lange dauern.
Wie wäre es mit IBM ? Die könnten doch ein Interesse dran haben, Google, MS, und Apple einen fetten Knüppel zwischen die Beine zu werfen. IBM wäre - als Sponsor von ROS - oder sogar als aktiver Mitentwickler, doch wieder im Rennen. Die könnten doch mal 1-5 Millionen für ROS springen lassen, natürlich in einem guten Rahmen, das heißt mit Entwicklerverträgen, Leistungskontrolle und pipapo. Einfach mal so nach dem Motto: Da hat es ein paar Supercracks, die scheinen das Potential zu haben, etwas eigentlich unmögliches möglich zu machen. Wir wissen nicht ob das klappt, aber das Geld riskieren wir jetzt einfach mal.
Ich halte es nicht fuer so unwahrscheinlich das man irgendwo einen sponsor finden kann der oirgendwelche gruende hat um irgendwine summe zu spenden. Villeicht ist das ibm villeicht nicht in dem fall denk ich mir fragen kostet ja nichts.
Es gibt soweit ich weis kein organ in der react os administration das gezielt darauf hinarbeitet.
Re: Nur eine läppische Million....
Erfolg braucht Verantwortung.
Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber hier werden immer wieder im Forum die schrecklichsten Ideen lanciert, in horrendem Englisch, und es gibt keine Möglichkeit, irgendeinen Fortschritt zu messen. Wer soll uns da eine Million geben, wenn es sich anhört, als wäre man im Kindergarten?! ReactOS hat Probleme, eine Release ordentlich anzukündigen und durchzuziehen (FreeBSD z.B. übrigens auch - aber die ganzen "Großen" weniger).
ReactOS muss etwas bieten, was über seine Persönlichkeiten hinaus geht. DANN investiert man in eine SACHE (und nicht in Persönlichkeiten und deren Hobbies).
Und wo seht ihr diese "Sache"? Könnt ihr z.B. dem Investor sauber erklären, was womit zusammenspielt, was wie lizenziert ist? - Es ist eigentlich erstaunlich, dass z.B. Linux-Distributionen, trotz extremer Zersplitterung, das einigermaßen sehr wohl können. - Oder hat man vielleicht ein (halbfertiges, aber präsentables) Produkt... das z.B. DRUCKEN kann und an Dateifreigaben teilnehmen kann? - Im Moment ist ReactOS nämlich tatsächlich nur für Enthusiasten, aber nicht einmal für einen Haushalt der besseren Dritten Welt zu gebrauchen.
Die meisten Leute mit Geld sind NICHT-Techniker. Sie werden aber umschwärmt von Betrügern und Spinnern, die an ihr Geld WOLLEN. Man muss ihnen nun etwas zeigen, was SIE wollen könnten; und das muss nicht nur süßes Technisches sein, es muss BRAUCHBAR sein (wiegleich nicht "schön"). Sogar bei Linux hat es doch ewig gedauert, bis Mark Shuttleworth Ubuntu schuf: Er schuf es nämlich zu einem Zeitpunkt, als man einfach Debian VERWENDEN konnte. Debian war eine SACHE. Er hat, trotz Zerwürfnis mit manchem "Debianer", diese SACHE entwickeln (und abspalten) können.
Aber zu sagen, "Ich brauche eine Million - wer gibt sie mir?", das ist wie die ganzen amateurhaften Golddigger-Frauen, die "einen Reichen heiraten" wollen, aber nicht sagen können, was konkret ER von solch einer solchen Hochzeit hätte.
Weitere Beispiele, weswegen ReactOS noch keine "Sache" ist:
- Sorry für Henne-Ei, aber ohne Sponsoren hat ReactOS auch keinerlei Verpflichtungen; das macht es "unzuverlässig", weil es morgen schon zusperren könnte, wenn die Entwickler das nur wollen; und es gibt auch nicht den Willen einer Bindung;
- Es gibt eigentlich keine "Organisation". Es gibt LEUTE. Es mögen in ihrem engen Bereich höchst kompetente Leute sein, aber es sind Leute wie in einem mittelalterlichen Reich. Sie entscheiden nicht nach fixierten Regeln, sondern entscheiden in einer Art "Thing", dem IRC-Kanal, nach eigenem Gutdünken. Im Übrigen habe ich den Eindruck, dass sie eine sehr enge Sichtweise haben, und z.B. wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht immer die angemessene Bedeutung zollen. Sie sind wie die Wissenschaftler, die die Atombombe bauen, aber sich nicht um die Politik oder rechtliche Implikationen kümmern wollen.
Im Gegensatz dazu ist Linus, um ein Beispiel zu nennen, tatsächlich ignorierbar und ersetzbar. Linus hat ultimativ keine Kontrolle über Linux - er hat sie sogar sehr früh aus der Hand gegeben, und hat über eine Organisation "regiert"; eine Organisation, die auch ihn "gebunden" hat. Linux war früh "eine Sache". (Und man kann wohl nicht bestreiten, dass die ReactOS-Leute VOLLE Kontrolle über ReactOS haben.)
Ich glaube, der kürzeste realistische Weg zur "Sache" ist in diesem konkreten Falle der Fortschritt der Releases, und daher warte ich nicht ohne Spannung auf die Nächste - ob ihr sie nun Alpha nennt oder nicht.
Wenn ihr übrigens ein anschauliches Beispiel wollt, wie man nach Geld fragt, dann schaut euch mal die Serie "Dragon's Den" an, die ist zwar etwas gestellt, aber nicht so völlig unrealistisch von den Fragen her, die einem bei dem Wunsch nach Unterstützung gestellt werden.
Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber hier werden immer wieder im Forum die schrecklichsten Ideen lanciert, in horrendem Englisch, und es gibt keine Möglichkeit, irgendeinen Fortschritt zu messen. Wer soll uns da eine Million geben, wenn es sich anhört, als wäre man im Kindergarten?! ReactOS hat Probleme, eine Release ordentlich anzukündigen und durchzuziehen (FreeBSD z.B. übrigens auch - aber die ganzen "Großen" weniger).
ReactOS muss etwas bieten, was über seine Persönlichkeiten hinaus geht. DANN investiert man in eine SACHE (und nicht in Persönlichkeiten und deren Hobbies).
Und wo seht ihr diese "Sache"? Könnt ihr z.B. dem Investor sauber erklären, was womit zusammenspielt, was wie lizenziert ist? - Es ist eigentlich erstaunlich, dass z.B. Linux-Distributionen, trotz extremer Zersplitterung, das einigermaßen sehr wohl können. - Oder hat man vielleicht ein (halbfertiges, aber präsentables) Produkt... das z.B. DRUCKEN kann und an Dateifreigaben teilnehmen kann? - Im Moment ist ReactOS nämlich tatsächlich nur für Enthusiasten, aber nicht einmal für einen Haushalt der besseren Dritten Welt zu gebrauchen.
Die meisten Leute mit Geld sind NICHT-Techniker. Sie werden aber umschwärmt von Betrügern und Spinnern, die an ihr Geld WOLLEN. Man muss ihnen nun etwas zeigen, was SIE wollen könnten; und das muss nicht nur süßes Technisches sein, es muss BRAUCHBAR sein (wiegleich nicht "schön"). Sogar bei Linux hat es doch ewig gedauert, bis Mark Shuttleworth Ubuntu schuf: Er schuf es nämlich zu einem Zeitpunkt, als man einfach Debian VERWENDEN konnte. Debian war eine SACHE. Er hat, trotz Zerwürfnis mit manchem "Debianer", diese SACHE entwickeln (und abspalten) können.
Aber zu sagen, "Ich brauche eine Million - wer gibt sie mir?", das ist wie die ganzen amateurhaften Golddigger-Frauen, die "einen Reichen heiraten" wollen, aber nicht sagen können, was konkret ER von solch einer solchen Hochzeit hätte.
Weitere Beispiele, weswegen ReactOS noch keine "Sache" ist:
- Sorry für Henne-Ei, aber ohne Sponsoren hat ReactOS auch keinerlei Verpflichtungen; das macht es "unzuverlässig", weil es morgen schon zusperren könnte, wenn die Entwickler das nur wollen; und es gibt auch nicht den Willen einer Bindung;
- Es gibt eigentlich keine "Organisation". Es gibt LEUTE. Es mögen in ihrem engen Bereich höchst kompetente Leute sein, aber es sind Leute wie in einem mittelalterlichen Reich. Sie entscheiden nicht nach fixierten Regeln, sondern entscheiden in einer Art "Thing", dem IRC-Kanal, nach eigenem Gutdünken. Im Übrigen habe ich den Eindruck, dass sie eine sehr enge Sichtweise haben, und z.B. wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht immer die angemessene Bedeutung zollen. Sie sind wie die Wissenschaftler, die die Atombombe bauen, aber sich nicht um die Politik oder rechtliche Implikationen kümmern wollen.
Im Gegensatz dazu ist Linus, um ein Beispiel zu nennen, tatsächlich ignorierbar und ersetzbar. Linus hat ultimativ keine Kontrolle über Linux - er hat sie sogar sehr früh aus der Hand gegeben, und hat über eine Organisation "regiert"; eine Organisation, die auch ihn "gebunden" hat. Linux war früh "eine Sache". (Und man kann wohl nicht bestreiten, dass die ReactOS-Leute VOLLE Kontrolle über ReactOS haben.)
Ich glaube, der kürzeste realistische Weg zur "Sache" ist in diesem konkreten Falle der Fortschritt der Releases, und daher warte ich nicht ohne Spannung auf die Nächste - ob ihr sie nun Alpha nennt oder nicht.
Wenn ihr übrigens ein anschauliches Beispiel wollt, wie man nach Geld fragt, dann schaut euch mal die Serie "Dragon's Den" an, die ist zwar etwas gestellt, aber nicht so völlig unrealistisch von den Fragen her, die einem bei dem Wunsch nach Unterstützung gestellt werden.
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