nun.. hab ich mir schon beinahe gedacht :
http://winfuture.de/news,88382.html
mehr in der Quelle + VideoWinfuture wrote: Konsumentenschützer haben ein neues Lieblingsthema, nämlich die Datenschutzeinstellungen von Windows 10: Heute hat die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz eine Mitteilung mit dem Titel "Windows 10 - Überwachung bis zum letzten Klick" veröffentlicht, der man durchaus eine gewisse Panikmache attestieren kann.
In einem Beitrag auf ihrer Webseite "informieren" die Verbraucherschützer über die "wahren Kosten des neuen Betriebssystems". Besonders sachlich bleibt man dabei allerdings nicht, denn man zeichnet ein Horrorszenario, das "nur" auf dem Umstand basiert, dass die entsprechenden Einstellungen bei Windows 10 von Haus aus aktiv sind und vom Nutzer explizit umgestellt werden sollen, wenn man eine derartige Datenerfassung nicht wünscht.
"Private Abhöranlage"
Im Text der Verbraucherzentrale heißt es aber, dass Windows 10 "den PC in eine Art private Abhöranlage verwandelt" und "nach Smartphones und Tablets jetzt auch am heimischen Schreibtischrechner oder Notebook eine umfassende Beobachtung erfolgt". Das Upgrade von Windows 7 oder Windows 8 sei zwar kostenlos, aber "alle Anwender bezahlen zusätzlich, nämlich durch die Preisgabe ihrer Daten".
Drei lange Absätze monieren die Verbraucherschützer (sicherlich auch durchaus begründet), dass Microsoft eine "umfassenden Ausforschung" durchführt und Daten wie "Name, Postadresse, Alter, Geschlecht, Telefonnummer, Standort, Web-Seitenadressen, eingegebene Suchbegriffe, Kontakte zu anderen Personen und die gekauften Artikel, also vor allem Musik oder Filme" sammle. Diese Daten verwende Microsoft dann, um "Werbung und Angebote präzise auf die Interessen der Verbraucher" zuzuschneiden, auch an Dritte, wenn dafür.......
Quelle: http://winfuture.de/news,88382.html