Distribution

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Wird es Distribution von ReactOs geben

Poll ended at Tue Sep 21, 2010 3:55 pm

Bestimmt!!!!!!!
12
44%
Es könnte möglich sein
12
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Nie
3
11%
 
Total votes: 27

be59
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Distribution

Post by be59 »

Was glaubt ihr, wird es von RO Distributionen geben.
Zwar nicht aus den selben Grund wie bei Linux,
sondern weil paar Spinner/Newbies ihre Fähigkeiten beweisen wollen(z.B. ich :D ) Was glaubt ihr?
Radhad
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Post by Radhad »

Ich glaube nicht daran, da es kein großer Aufwand ist, das bisschen Software selber herunterzuladen. Außerdem hilft einem Download! auch noch dabei ;)
Guennie1568
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Post by Guennie1568 »

Ich denke auch, dass es Distributionen geben wird. Aber wohl eher aus dem Grund, weil es immer noch viele Menschen gibt, die zwar einen PC haben, aber kein Internet. Aus diesem Grund wäre ich auch dafür, ReactOS irgendwann einmal in einem realen Geschäft wie z.B. den Media Markt oder TeVi oder sonst wo zu verkaufen. Auch könnte ich mir vorstellen, mit PC Herstellerfirmen zu verhandeln, alternative Bundles anzubieten und nicht nur PCs mit Windows oder Linux, sondern vielleicht auch welche mit ReactOS und weiterer OpenSource Software.
Aber bis dahin wird noch viel Wasser dem Rhein hinunter fließen. Solange ROS nicht BETA ist werden sich auch nicht genug Entwickler finden lassen, die an ROS mitarbeiten und so seine Entwicklung beschleunigen.
Guennie1568
ROS-Fan und X2Pandora Audioeditor
be59
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Post by be59 »

Mein Grund ist, dass ich daran glaube:
Beispiel: OpenOffice
Es gibt andere z.B. NeoOffice für MAC(ist zwar eigentlich ne Portierung)
NeoOffice ist anders als die Originalsoftware, verstanden
(Nur so neben bei: Wir brauchen ne Definition für Distribution)
Guennie1568
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Post by Guennie1568 »

be59 wrote:.....
(Nur so neben bei: Wir brauchen ne Definition für Distribution)
Distribution heißt für mich eine Sammlung an Programmen für oder incl. ein Betriebssystem.
Guennie1568
ROS-Fan und X2Pandora Audioeditor
videlux
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= Pro Distribution =

Post by videlux »

= Pro Distribution =
Ich würde eine schlanke Distribution befürworten. Meine Gründe:

1.) ReactOS wird vermutlich so lange wie es existieren wird, ein lebendes, wachsendes und sich veränderndes Projekt sein.
2.) Im Gegensatz zu teurer, proprietärer, quellverbarrikadierter Abzock- und Bevormundungssoftware, liegt der Reiz, aber manchmal auch ein gewisser Fluch freier Software darin, dass Weiterentwicklungen in kurzen zeitlichen Abständen veröffentlicht und nutzbar werden und man dadurch objektiv oder auch subjektiv getrieben wird, dies auch zu tun, sich also die neuesten Versionen zu beschaffen und zu installieren.

3.) Als jahrelanger praktisch ausschließlicher Linux-Anwender habe ich es sehr zu schätzen gelernt, dass man mit einer aktuellen Distribution auch sehr viele Anwendungen erhält, jeweils in aktueller Version und dank Paketmanagement weitgehend abgesichert gegen Versionskonflikte und evtl. fehlende aber vorausgesetzte Module oder Bibliotheken.

4.) Jemand wie ich ist in einer winzigweichkompatiblen Umgebung wie ReactOS nicht sonderlich routiniert, was das Installieren von Anwendungen, das Anpassen und Warten des Systems (die Tiefen und Untiefen der Registry, der Profile und .ini-Dateien, Treiber) und insbesondere die Kenntnis des aktuellen Stands von gebräuchlichen Anwendungsprogrammen und Tools betrifft.
Dann wäre es analog zu einer GNU/Linux-Distri praktisch, wenn es ein Bündel gäbe, welches ein ReactOS zusammen mit einigen Anwendungsprogrammen in ihren jeweiligen unter ReactOS lauffähigen Versionen beinhaltet, so dass damit einige wichtige PC-Anwendungsbereiche abgedeckt wären.

5.) Aus dem Bereich der GNU/Linux-Distris nenne ich gerne das auf Debian / Knoppix basierende www.damnsmalllinux.org als Beispiel für eine gut durchdachte, umfassende Mini-Distri.
Mit 48,5 MB auf Kreditkarten-Format-CDs getrimmt, bietet diese Distri neben den Linux-Basis-Tools einige Admin-Tools, Dateimanager, Editor,2 Browser, davon einer sogar Firefox, einfache Textverarbeitung und Tabellenerstellung, pdf-Viewer, CD-und MP3-Wiedergabe, CD-Brennen, Fotobetrachtung, sogar einige kleine Spiele, einige raffinierte Installationsvarianten. Verschiedene Erweiterungsmöglichkeiten über die <50MB hinaus bis hin zu einem umfangreichen Debian-System.
In Anlehnung daran sollten meiner Meinung nach auch in einer ReactOS-Distri entsprechende kompakte Anwendungen zusammengestellt werden.

6.) So wie ich an anderer Stelle schon einmal geschrieben hatte, habe ich lange darauf gewartet, AbiWord wieder unter ReactOS starten zu können. Ein OpenOffice habe ich noch nicht erfolgreich installieren können. (alles auf realer Hardware) Eine solche Zusammenstellung würde es mir leichter machen, weil ich dann auf einer CD praktisch einige wichtige Anwendungen in prinzipiell lauffähigen Versionen vorliegen hätte, ohne dass ich mich in einer vielleicht gerade einer Ziffer zu neuen Version verirre, die alles zum Stillstand bringt.
Man bedenke bitte auch, dass ich sicher noch nicht der letzte Anwender bin, welcher ohne DSL-Anbindung nicht mal eben 20 MB, geschweige denn 150 MB herunterladen kann, um eine andere Version auszuprobieren.

7.) Um Freunden und Bekannten ReactOS näher zu bringen, wäre es sicher auch vorteilhaft, wenn man solchen eine Silberscheibe in die Hand drücken könnte, mit dem Hinweis, dass das alles prinzipiell lauffähig ist. Mir ist dabei klar, dass die darauf aufgedruckten "Systemvoraussetzungen" bzw. Hinweis auf das Referenzsystem, auf welchem die Distri lauffähig ist, noch recht eingeschränkt wären.
Als Hinweis in Richtung des bisher Erreichten bzw. als Werbung dafür könnte dies aber sicherlich dienen.

8.) Wie immer bei einer solchen Argumentation kommen schnell abfällige Gegenargumente von den Monopolsystem-Verliebten oder auch -Abhängigen; in der Art: Dann nimm doch besser direkt den Marktführer, oder aber: dann bleib doch bei Linux und lass uns hier in Ruhe.
Um solchem schon hier vorzubeugen:
ReactOS ist ein interessantes und auf jeden Fall respektables Projekt.
Mir ist klar, dass einiges von dem, was ich im Beispiel von Damn Small Linux genannt habe, meines Wissens zur Zeit mit ReactOS noch nicht möglich ist. (z.B. Drucken, Scannen, USB, Sound, Modem)

9.) Ein schöner Vorteil von ReactOS ist jedenfalls, dass es kompakt ist und recht schnell hochgelaufen ist. Von daher ist es für mich gerade auf realer Hardware interessant.
Im Gegensatz dazu muss ich sagen, wenn mein Linux durchgestartet ist, habe ich von einem in emulierter Umgebung laufenden ReactOS keinen echten Zusatznutzen mehr.

10.) Aber es gibt durchaus einige Anwendungen, für die es in meiner täglichen PC-Praxis durchaus sinnvoll sein kann, vom ausgeschalteten PC ausgehend, mal schnell ein ReactOS zu starten:

- Eine Notiz oder einen Text schreiben und auf Platte speichern, vor allem, wenn ein sofortiger Ausdruck ohnehin nicht erforderlich ist.
- Mal kurz Online gehen (sofern man die entsprechenden Hardware-Voraussetzungen hat, also über Netzwerkanbindung) und in dieses Forum hier hineinschauen ;-)
- Mal etwas in der Offline-Version der Wikipedia nachschlagen. (Dies wird eines meiner nächsten Experimente mit ReactOS. Ich habe die ca 6 GB Daten der Wikipedia-CD auf die Platte kopiert. Mit Linux und Wine jedenfalls kann ich darauf wunderbar offline-schmökern.)
Und in Zukunft:
- Mal in eine CD oder MP3-Datei reinhören
- Mal schnell die gespeicherten Fotos zeigen
- Mal schnell in die auf Platte gespeicherten Dateien schauen.
- Mal schnell einige Daten von Fotoapparat oder USB-Stick auf die Platte sichern.

11.) Wichtig für einige dieser Aktionen wäre aber, dass ich mit ReactOS auf eine weitere FAT-Daten-Partition zugreifen könnte. (also nicht die ReactOS-System-Partition, vor allem auch wegen der noch wackligen Stabilität; Mit Hilfe dieser Datenpartition könnten die Daten dann ggf. mit Linux weiterbearbeitet werden, wenn man denn mal wieder auf Linux arbeitet.)
So jedenfalls habe ich dies jetzt auch schon mit meinen diversen Linux-Distris auf der Platte plus der unterschiedlichen Nutzerkonten geregelt. Sie können alle auf diejenigen Daten zugreifen, die in diesem allgemeinen Bereich abgelegt sind, bzw. können sich dort austauschen.

12.) Wenn man OpenOffice unter ReactOS ans Laufen bringt, hat man (bis auf den Ausdruck) doch schon ein Standard-Büro-System. (Für einen vergleichbaren Umfang an Funktionalität hat man Anfang der 90er Jahre noch 2000DM gezahlt! Allein schon diese Kombination, also ReactOS quasi als Fahrgestell für ein dadurch autark lauffähiges OpenOffice wäre schon eine tolle Sache.
Von daher erwäge ich, vielleicht auch OpenOffice für eine ROS-Distri vorzuschlagen, wohlwissend, dass 150-180MB in keinem vergleichbaren Verhältnis zur Größe von ReactOS stehen.
Der Vorteil liegt aber darin, dass man mit OpenOffice ein mächtiges, in sich abgerundetes Bürosystem hat, welches auch mit allen relevanten Dateiformaten umgehen kann.

Ich bin bei meinen Ausführungen selbstverständlich davon ausgegangen, dass in einer ROS-Distri nur freie Programme weitergegeben werden können.
Darüberhinaus wäre es aber auch noch denkbar, einen Text mitzuliefern, welcher neben einigen Infos zu den mitgelieferten Programmen auch Hinweise, ggf. auch URLs zu weitern Infos, u.U. auch Bezugsquellen solcher Programme listet, welche auf ReactOS lauffähig sind.

videlux
Dominik2
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Post by Dominik2 »

Prinzipiell finde ich Paket-Manager eine sehr sinnvolle Sache. Die Administration der installierten Programme ist um einiges leichter als ohne. Unter Linux funktioniert dieses Konzept sehr gut, aber unter Windows? Bei Linux habe ich denn Vorteil, dass ich so ziemlich jede Software, die es für Linux gibt, aus irgendeinem Repository (offiziell oder inoffiziell) bekomme. Oder ich kann mir auf der Projekt-Homepage gleich ein DEB- bzw. RPM-Paket laden.

Bei Windows aber kocht bis heute jeder sein Setup.exe-Süppchen (natürlich mit x verschiedenen Installationsprogrammen). Das wird sich wohl auch in naher Zukunft nicht ändern. MSI wurde ja bis heute nicht wirklich etabliert, ein paar Installer benutzen es, andere (IMO, sehr viele) wieder nicht.

Aus diesem Mangel heraus besitzen viele Windows-Programm ihre eigenen Update-Routinen. Jedes Programm macht gerade was es will, ohne die Änderungen irgendwo zentral zu vermerken. All dies geht dann komplett an einem Paket-Manager vorbei. Das System wäre schon nach kürzester Zeit komplett inkonsistent. Bei Windows wurde dieses System einfach verschlafen.

Deshalb würde ich vorschlagen, man liefert ReactOS einfach mit der OpenSource-CD/DVD aus. Bootet man mit der CD, kann man ReactOS installieren. Danach kann man sich einfach die Programm, auf gewohnte Art und Weise, selbst nachinstallieren.

Aber bevor man über eine Distribution nachdenkt, sollte ReactOS erst einmal einen stabilen Status erreichen. Alles andere wäre nicht wirklich sinnvoll.
videlux
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Post by videlux »

Hallo Dominik2,

vielleicht habe ich mal wieder zuviel Text geschrieben;-)

Es ist mir durchaus klar, dass es für ~ows- bzw. ReactOS-Anwendungsprogramme kein einheitliches Paketmanagement geben wird. Ansonsten könnte es das schon lange geben.

Danke auch für den Link auf die OSS-DVD

Dennoch möchte ich Folgendes wiederholen:

Im Gegensatz zu der von Dir genannten DVD könnte und sollte eine mit ReactOS (wie auch immer) verknüpfte Zusammenstellung von Anwendungsprogrammen eben die (durchaus älteren, aber) funktionsfähigen(!) Versionen liefern, wie im Beispiel von OpenOffice, für welches in der Auflistung der auf ROS lauffähigen Programme lange Zeit (nur) die Version 1.1.x genannt wurde.

Damit sollen eben schnellere Erfolgserlebnisse erzielt werden.

Ich erwarte ja gar nicht (obwohl das auch nicht schlecht wäre, wenn´s möglich wäre) dass die Anwendungsprogramme schon vorinstalliert sind.

In den Foren haben sich ja schon Leute verabschiedet, weil sie nach ersten Misserfolgen ReactOS als unbrauchbar abgestempelt hatten.

Ich möchte auch auf die eigene Erfahrung hinweisen, dass ich ReactOS nun schon gut und gerne 20-30 mal (beginnend mit Version 0.2.0 mit immer neuer Hoffnung und Neugier installiert habe. Damit steht man aber immer wieder bei Null und beginnt dann, Anwendungen zu installieren, die man auf den verschiedensten Medien und Quellen hat.
Hier wäre ich ganz bestimmt viel schneller wieder bei einem nutzbaren System, wenn ich eine aktuelle ROS-CD mit einigen populären Anwendungsprogrammen in erwiesenermaßen, d.h. getesteten (teils älteren) Versionen zur Hand hätte.

Gruß und schönes WE
videlux (der sich nun erst mal anderen Arbeiten im Hause widmen wird, sonst wird meine Frau vielleicht noch sauer auf mich ;-)
Dominik2
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Post by Dominik2 »

Ja, dem spricht im Grunde auch nichts entgegen.

Ich persönlich finde es dennoch zu früh. Es ist zwar schön wenn ein paar Programm mehr mitgeliefert werden, und diese soweit auch funktionieren. Aber die Enttäuschung wird dann wieder groß, wenn man zuerst meint "Hmm, ist ja ganz brauchbar, damit kann man schon richtig was anfangen" und das nächste Programm funktioniert dann schon wieder nicht.

Ich finde, man sollte bis zur Beta-Phase nicht versuchen den Anschein zu erwecken, dass ReactOS ein brauchbares Alltags-System ist. Weil es eben nicht so ist. Die Compatibility Database ist meiner Meinung nach ausreichend im Moment. Der interessierte Tester kann so schnell herausfinden welche Programme gehen und welche nicht. Momentan wäre es sinnvoller diese Datenbank zu pflegen und auf dem laufenden Stand zu halten. Die besten Programme kann man dann ja in Download! einfügen. Gute fände ich auch wenn es einer Art "Erster-Start"-Anwendung in ReactOS gäbe, welche eben solche Sachen kommuniziert. Also z.B. etwas wie "ReactOS ist momentan noch nicht für den täglichen Gebrauch geeignet. Eine Liste mit funktionsfähigen Programmen finden Sie unter <URL>".

Ist aber nur meine Meinung, das darf jeder gerne sehen wie er will. :wink:
Blackcrack
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Joined: Tue Dec 20, 2005 12:55 pm
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Post by Blackcrack »

wisst Ihr was, wenn nichts neueres gibt, werden wir MS mit dem
Baseballschläger den ... das hinterteil voll hauen, das heist, auser
daß es bei Ros später nich so viel Support oder gar nur Support, per
Hotine geben wird, Oder wenn es vielleicht auch eine eigenständige
Firma sich aufbaut und ROS mit unterstützt um Firmen auch die
Möglichkeit zu geben es direckt für sich an zu passen sowie Bugfixes
und so weiter warscheinlich auch umsonnst zugeschickt bekommen..
und so weiter.. Leute, macht euch mal darum keinen Kopp, ne, ehrlich
nich, denn Ros wird einfach MS ersetzen, weil einfach viel mehr gründe
für Freiheit sprechen als für kommerzialität da die evolution schneller
vorranschreiten kann als wenn es durch kommerzialismus verlangsamt
wird, das wird und ist sicher jedem klar, den das was MS da gemacht hat
ist im grunde für die Menscheit unverzeihlich.. das iss mal meine meinung
und wenn nun es möglich ist vieles einfacher zu haben und vorallem
schneller, da das betriebsystem daher meist nur noch mittel zum zweck
angesehen wird, wird mehr darauf gebaut, daß man ein Betriebsystem
einfach nur noch dazu bekommt und das am besten kostenlos, darum
werden die Hardwarehersteller alleine schon zu ROS abwandern, denn
dann können sie um einiges besser später ihre Hardware verkaufen..
und Firmen werden es mit pflegen da Sie denn nicht mehr mehrere
tausend lizensen pflegen sowie dauernd zahlen müssen, sondern nur
prozentual von von vorne herein Ros Sponzern und unterstützen wenn
es später für die Firmen auch was bringt.. und glaubt mir, es wird so
kommen..

Denn lieber geh ich ne Pitzza essen, die geil schmeckt und wenig
kostet als wenn ich als volle Proll ein kaum voll gefüllten Teller
kaufen geh der denn noch das 1000ndfache kostet und ich bin denn
damit unzufrieden weil's eigentlich nicht mal richtig satt macht..

soll ich noch was dazu sagen *breitgrinz*

Mammpffhh

liebe grüße
Blacky
raketenfred
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Joined: Sun Sep 16, 2007 9:12 pm

Post by raketenfred »

Ich denke ganz klar das es distributionen geben wird ähnlich wie xp home/pro/media center


ausserdem überlegt euchmal wie das mit der vorinstallierten software gehen würde:

Punkt 1: DIe daten müssen irgenwo abgespeichert werden
Punkt 2: DIe Instalationsroutine muss umprogrammier/erweiter werden

So wie würde das dann laufen??:

1. Ros wird normal installiert

2.jetzt kommt das neue:
nach der konfiguration kann gefragt werden per häckchen setzten welche software soll noch installiert werden(ich denke das sollte nicht alzu schwer sein, Index aufrufen häckchen vorsetzten und dannach alles mit häckchen durch arbeiten)

3.Entweder Vrogefertigte Software am einfachsten bei opensource aufrufen kann ne exe datei sein die aber keine eingaben benötigt

oder 3. Die Installationsdatein mit Auf die cd packen und den Anweder selbst kopnfigurieren lassen und nur den neustart unterbinden

4. system neustarten

5. mit dem system arbeiten




was natrülich auch geht wäre das system zuerst zu simmulieren und dann dieses Festplatten image von der Instalationsroutine auf die Platte bringen
Nachteil an der Methode wäre dann natürlich das man erstmal sehr schlecht das system konfigurieren kann.


jetzt hab ich wieder viel geschreiben

naja noch nen guten rutsch nach 2008

mfg

raketenfred


ps: weiß einer wie es mit den umgebungsvariabeln aussieht die man ja als 3. parameter in einer c++ anwendung abfragen kann??
Blackcrack
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Post by Blackcrack »

Hy RocketFred ;)

das hab ich ja gemeint mit support von firmen.. dein Punkt 1 und 2,
aber das mit dem dauernten booten muss nich sein,
ich glaub du bist zu MS geschädigt *bg*
das muss on the fly gehen ;)
run's div. reg-Strings auch, es muss eine möglichkeit
geben die div. regestriestrings extra aus zu
führen erlaubt mit keynummer ähnlich wie eine PID,
das heist sobald ein regstring gesetzt wird, sollte auch ein
RID abgegeben werden bei abruf wie zum beispiel im linux
wie ps -ax PID ausgibt könnte ein rst -ax und dann es möglichkeit
gibt strings zu vergleichen und dan eine RID, also regestrieid ausspucht,
bei der jede ebene neue zwei oder dreistellige nummer enthält,
ähnlich der einer ipv6 , nur eben ohne punkte somit kann man
per befehlszeile reg-verzeichnisse ider einzelne reg-stings
ausführen oder ansprechen... auch die Deinstallation währe
auch besser gegeben, datt ganze strings breucte man lediglich
nur noch den RID-Wert zu lächen.. also einfacher und effectiver,
da nur noch zahlen verwendet werden ...

als beispiel in wein :
002 001 012 000 001

HKEY_LOCAL_MASHIN/Software/Wine/Drives/A:=REG_SZ=floppy

die zahlenfolge natürlich dann ohne leerzeichen,
002001012000001
aber dafür kann man die RID direckt ansprechen wo es darumter
StandartRID und andere RID geben könnte, natürlich wächst die Registry
potenziell an, aber dafür hat man einen besseren zugriff auf RID nummern
die dann statt längere strings kann man z.B. bei installierter Software statt
die langen strings zu benutzen, auch nur bei der deinstallation die
numerischen verwenden die dann die ganzen anweisungen in der
Software.dat auslesen könnte somit währe dann auch gegeben,
daß man die software.dat einfach löschen könnte als admin und das
system generiert eine neue defaultsoftware.dat das mal als zweite idee..

liebe grüße
Blacky
raketenfred
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Post by raketenfred »

Kann sein mit dem Windows gestört

durfte windows letzte woche 3mal neu installieren ich mein waren so 3 reboots bei ca. 40 bis 60 min installation mit grundkonfiguration(ohne externe software)

aber mit den nummer hab ich das nicht so 100% verstanden aber wie willst du dann die kompitabilität zu windoof schaffen??
Blackcrack
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Post by Blackcrack »

moInmiamiam RacketenFred,

ganz einfach, die regestrie, die es jetzt im Windows gibt, so soweit belassen,
nur eben neuerrungen dazu pflanzen, mehr, kann man da nicht machen,
weil es ein teil des "Commandointerpreters" ist, das mein ich nicht als
Commandcom, sondern für Windows generrell das mit der Regestrie,
die kann man lediglich nur erweitern und verbessern, aber dennoch
eine compatibilität erhalten... und da wir sowieso immer mehr platz zu
verfügung haben und man nunmal das wissen, bzw., die daten haben,
müssen wir mit diesen eben Arbeiten, können die aber verbssern,
deshalb eine eben eine "aufgebohrte" Registrie als eben was ganz neues,
denn wenn man die Regestrie ersetzen würde, mit was effectiverem,
zum beispiel sowas wie ein Minisys.org, das nicht nur eine Datenbank
bereitstellt, sondern eine gewisse AI inne hat, die daten automatisch
human readable macht sowie automatisch in eine gewünschte form
umarbeitet ohne großen programmieraufwand, währe sowas vielleicht
zwar hooooch interresant, aber nicht mehr kompatiebel als solches...
zum normalen Win32... jetzt nemen wir mal wirklich Minisys.org als
beispiel als eine etwas andere regestrie die sich selbst weiterbildet
und "lernt", zwar ist das programm als solchs in "M" geschrieben,
das was man in kliniken in gebrauch hat, aber dennoch verdammt klein
mit ein paar megabytes.. das aber nachher Giga bzw. Terrabyte an Date
Händeln kann, weil es schon als solches, also die
Programmiersprache "M" als soches dafür ausgelegt ist..große Datenmengen zu Händeln...
Das aber nachher hald eben nichtmehr richtig compatiebel währe für
normale Win32 Proggys,auser man lässt 4eine art beipassregestre
aus dem neuen "dingens" automatisch herras wachsen.. so eben,
daß Win32-Programme diese eben dann wieder verstehen.. und man
kann dan weiter "laufen" mit den schritten der evolution... öööhhhh...
war das jetzt hoch *kicher*

im klartext, so wie jetzt die Regestrie im Win32 ist, kann da nichts
mehr arg wachsen.. das ist mal Fact !

Also, muss man ein anderes, modulares System das denn erweiterbar
ist und hald eben icht mehr so ist wie eine Regestrie, aber später
immer fort erweiterbar ist nehmen und über kurz oder lang einbauen..
oder langsam aber sicher zu diesem umbauen, angefangen, daß
man eben div. sachen auseinanderreist und de denn als solches
ablagert ... daß es eben nichtnur die system.dat und user.dat sondern
HKEY_current.dat und so weiter gibt, diedann einzeln gelesen werden könnte und somit nicht als solches mitgerissen werden, wenn eine der datenbanken mal schrott geht, somit währe es dann auch möglich eine %user%.dat also der name eines Users.dat zu stellen, de dan dem user ermöglicht in seinem account Sachen zu installieren, aber das System als solches dann nicht abkackt wenn ein Virus sich beim User einschlacht, so währe gegeben, da man lediglich schnell mal den Useraccount löscht und nicht das ganze system neu aufbauen braucht.. nehmen wir grad mal
Linux als beispiel und "spielen" mit diesem Gedanken rum, so währe
einiges mehr möglich, nur muss das umdenken geschehen, das weder
anfangen mit möglichkeiten rum zu spielen und erstmal gescaffen werden,
daß Reactos generell modular aufgebaut wird um dann die Möglickeiten
geben zu könne, einzelne ecken und kanten einzeln zu feilen und
bearbeiten um dann was richtiges auf die beine stellen zu können, aber
eins müssen viele noch wieder lerhrnen.. um zu lernen, muss man spielen
können denn nur so bekommt man am einfachsten informationen in das
gehirn.. schauen wir mal die Babys und Kinder an, sie spielen... noch, im
alter geht das verloren.. und warum.. weil spielen im alter nicht mehr so
gefragt ist.. da wird sich dan besckränkt auf schach.. und dann ist man
balt matt..

Daher muss man Reactos schon am Anfang generell modular aufbauen
um generell an allem weiter herrumfeilen zu können und stehtig das
System weiter wachsen lassen zu können...

uhh.. binn ich jetzt abgeschweift ? *bg+

liebe grüße
Blacky

liebe grüße
Blacky
raketenfred
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Joined: Sun Sep 16, 2007 9:12 pm

Post by raketenfred »

ok verstanden

naja abgeschweift vll leicht aber allgemeines kann ja auch weiter helfen. Ausserdem das modulare ist so oder so pflicht wenn immer mehr daran arbeiten



guten Rutsch allen!!

raketenfred
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